In unserer Landeshaupt Stuttgart finden zurzeit Demos gegen Israel statt.
Fr, 17.01.
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keine Veranstaltung bekannt
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Sa, 18.01.
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keine Veranstaltung bekannt
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So, 19.01.
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13.00-15.00: Schlossplatz Bereich Commerzbank
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Wir empfehlen, diese Bereiche zu den genannten Zeiten ggf. zu vermeiden.
Stand der Info: 17.01.25, 12.00
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Rabbiner Shneur Trebnik
Polizeirabbiner für Württemberg
Kippa tragen in unsicheren Zonen für Juden? - kurze Gedanken zum Wochenabschnitt Schmot
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Stuttgart, den 7. Januar 2025 - 7. Tewet 5785
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KLARSTELLUNG
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Sehr geehrte Damen und Herren,
anders, als ein Beitrag auf einem neu-rechten Blog bzw. ein darauf auf-setzender Beitrag in der BILD-Zeitung nahelegen, warnt die jüdische Ge-meinde ihre Stuttgarter Mitglieder nicht vor sog. „No Go Areas“, sondern informiert über anti-israelische Demon-strationen in der Landeshauptstadt Stuttgart (ohne diese inhaltlich im Detail zu bewerten).
Das Recht auf Demonstrationen ist ein in Artikel 8 Grundgesetz verbrieftes Recht aller Deutschen. In Stuttgart als der Landeshauptstadt Baden-Würt-tembergs finden überproportional häufig Kundgebungen statt. Das Informationsangebot der jüdischen Gemeinde gibt den jüdischen Menschen in Stuttgart die Möglichkeit, sich über bevorstehende anti-israelische Demon-strationen zu informieren und diese ggf. zu vermeiden.
Zugleich danken wir den Sicherheits-behörden auf Landes- und auf kommu-naler Ebene ausdrücklich für ihre hervorragende Arbeit zum Schutz jüdischer Menschen und jüdischer Einrichtungen in unserem Land, sowie auch für die vertrauensvolle Zu-sammenarbeit mit den jüdischen Gemeinden!
DER VORSTAND
Prof. B. Traub M. Kashi M. Rubinstein
Vorstandssprecherin
P.S.:
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Die jüdische Gemeinde hatte bis-lang keine Veranlassung davon auszugehen, dass es in Stuttgart oder Württemberg überhaupt "No Go Areas" gäbe
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im Notfall immer:
Polizei-Notruf
110
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Kontakt IRGW:
IRGW-Sicherheitsgruppe
Tel. 0711 228 3647
sicherheit@irgw.de
Vorstand der IRGW
Tel. 0711 228 3624
neuberger@irgw.de
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Stuttgart, den 05.09.2024
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Liebe Gemeindemitglieder!
Im Nachgang zum vereitelten Terrorangriff auf das israelische Generalkonsulat in München hat Staatssekretär Blenke MdL die Polizei- präsidien nochmals ausdrücklich bezüglich der Sicherheit jüdischer Einrichtungen und Veranstaltungen sensibilisiert.
Die Sicherheitslage für jüdische Einrichtungen wird fortlaufend durch das Landeskriminalamt Ba-Wü (LKA➚) im Austausch mit den anderen Sicherheitsbehörden von Bund und Ländern analysiert und bewertet, um ggf. unverzüglich Maßnahmen einzuleiten zu treffen; ebenso erfolgt jeweils eine anlassbezogene Be- wertung, z.B. im Nachgang zum versuchten Terroranschlag von München.
Die Maßnahmen der Polizei (offen und ver- deckt) wurden der aktuellen Lage angepasst, ebenso die des IRGW-Sicherheitsteams.
DER VORSTAND
Prof. B. Traub M. Kashi M. Rubinstein
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im Notfall immer:
Polizei-Notruf
110
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